Bevor Tanz zur Kunst wurde, war Tanz ein Spiel aus Bewegungen und Körpern. Game Theory setzt sich mit den Basiskomponenten des Spielens auseinander: Freiheit und Regeln, Ritual und Überraschung, Adrenalin und Flow. Doch welche Spiele sind eigentlich am schönsten? Meist die, die wir eigentlich nicht spielen dürfen, da sie risikoreich sind oder Herzen brechen. In einer akrobatischen Vorstellung voller Humor begeben sich vier Tänzer:innen auf die Suche nach den Grenzen der Spielregeln.
Seit 2012 produziert der schweizerisch-amerikanische Choreograf und Tänzer Joshua Monten mit seinem Ensemble Choreografien für Theater, Opern, Museen und nicht-theatrale Räume. Die Arbeiten leben von der Begegnung mit unterschiedlichen Zuschauergruppen und sind von den vielfältigen Formen künstlerischen Ausdrucks inspiriert.
Choreografie Joshua Monten | Tanz Katharina Ludwig, Angela Dematté, Jack Wignall
Max Makowski | Dramaturgie Guy Cools | Kostüme Catherine Voeffray Licht Jonas Bühler Produktion Tough Love